Weil wir schützen, was wir lieben!
Unsere Vielfalt der Tier- und Pflanzenarten und eine intakte Umwelt sind für unser aller Leben elementar. Zum Erhalt der biologischen Vielfalt braucht es eine andere Landnutzung, mehr Schutzgebiete für gefährdete Arten und deutlich weniger Pestizideinsatz. Wenn die Landwirtschaft in Einklang mit der Natur stattfindet und für die Erzeuger*innen im Land wirtschaftlich profitabel ist, nur dann kann die Agrarwende und die Artenvielfalt gelingen.
HIER lest ihr etwas über meinen Besuch im Regionalpark Wedeler Au
Naturschutz im Kreis Pinneberg stärken
- Wir wollen innerhalb der nächsten fünf Jahre den Schutz der Lebensräume in den Regionalparks und Naturschutzgebieten weiter verbessern. Mit dem Himmelmoor haben wir zuletzt ein neues Naturschutzgebiet im Kreis Pinneberg hinzugewonnen, das es zu fördern gilt.
- Naturschutzgesetze und Bauordnungen fördern die Artenvielfalt. Den Auswuchs von Schottergärten, illegale Waldrodungen, das Verklappen von Müll und Giften oder eine Nichtbeachtung von Brutzeiten wollen wir stärker ahnden.
- Ich möchte, dass die Böden in unserer Region ihre ökologischen Funktionen behalten und weiterhin Regenwasser aufnehmen können. Deshalb soll die Bebauung von naturbelassenen Flächen verringert und hin zu einer dynamischen Flächenkreislaufwirtschaft entwickelt werden. Statt regelmäßig neue Flächen auszuweisen, wollen wir vorhandene Flächen wieder in Wert setzen.
- Áls Grüne machen wir uns für faire Preise für die Bäuer*innen und für mehr Tierwohl sowie mehr ökologische und regionale Lebensmittel in Schulen und Mensen stark. Die Idee eines Regionalladens wollen wir zusammen mit Partner*innen wie der Aktivregion weiter voran treiben
- Unsere lokalen Baumschulen haben wir bei der Beantragung eines Modellprojektes zu nachhaltigen und schonenden Produktionsverfahren unterstützt.